Gott hilft, Gott versorgt. Das weiß ich und deswegen interessiert mich auch meine menschliche Sichtweise nicht. Denn aus seiner Sicht, habe ich alles, was ich brauche. Ihn!
Autor-Archive: Journal
Es war 16 Uhr, meine Eltern würden in 30 Minuten abfahren. 16.15 Uhr immer noch nichts. 16.25 Uhr meine Eltern waren schon im Boot. Ich hörte nicht auf zu beten und ich betete zu Gott und sagte ihm, dass ich erwarte, dass er mir ein Ticket geben würde.
Gedanken, die sich lustig machten darüber, wie mein Vorhaben 100 % in allem zu geben, völlig gescheitert war. Es war für einige Sekunden, doch in diesen Sekunden merkte ich, wie stark der Teufel versuchte mich herunterzuziehen und mir sagen zu wollen, wie unbrauchbar ich sei.
Zudem kann Gott nicht limitiert werden, nicht wahr? Wieso sind wir also allzu oft der Meinung, dass wir nur eine Möglichkeit haben? Wenn Gott keine Limits hat, wäre es nicht ein bisschen langweilig von unserem kreativen Vater, uns nur eine richtige Option zu geben? Und selbst wenn, wir mal eine „falsche“ Entscheidung treffen, kann Gottes Plan niemals dadurch eingeschränkt werden.
Wir fuhren raus zum Ozean, an dem Ort angekommen, passierte schon der erste „Unfall“. Jemand war vom Boot gefallen. …Ein Taucher war verschwunden und zuletzt an einer bestimmten Stelle gesehen.
Eines Tages, legte mir der Heilige Geist also aufs Herz, aus dem Fenster hinauszuschreien, um den Taxifahrern auf der anderen Straßenseite zuzurufen, dass Jesus sie liebt.
Gottes Idee, meine Ausführung. Ein Blog über Jesus und meine alltäglichen Erlebnisse. Durch Gnade zur Ermutigung.
- 1
- 2